Der Finanzexperte Marc Faber rechnet auch zukünftig mit einem schwachen Dollar. Er geht davon aus, dass Ben Bernanke, Chef der US-Notenbank FED, auch weiter die Märkte mit neugedruckten Dollar überfluten und somit den Dollar weiter schwächen wird.
Weiter vertritt er die Meinung, dass die US-Wirtschaft sich nicht auf dem Weg der Erholung befindet. Die Aktienmärkte hätten demnach noch nicht ihren Boden gefunden.
Privaten Anlegern rät Faber Gold zu kaufen und in Vermögenswerte zu investieren, die außerhalb der USA liegen.
Auch die Kreditbonität der USA ist momentan in der Diskussion. Die Ratingagentur Moody`s gab bekannt, dass ein möglicher Verlust des AAA-Ratings der US-Kreditbonität erneut ein Stück nähergerückt sei.